Allgäuer Heilkräuterkerze Rauhnächte
Für unsere Vorfahren waren die 12 Nächte zwischen den Jahren heilig, daher wurde an diesen weder gearbeitet noch etwas Neues begonnen. Es ist, als ob die Erde für einen Moment den Atem anhält und die Tür in die Anderswelt einen spaltbreit geöffnet ist. Traditionell wurden die Wohnhäuser und Stallungen ausgeräuchert, um alle negativen Energien, die sich im Laufe des Jahres angesammelt haben, zu verwandeln.
Die Raunächte beginnen am 25.Dezember und enden als wichtiger Perchtentag am 6. Januar, die 13. Nacht dreht das Rad weiter, es bleibt nicht stehen. Es ist die Zeit der Anderswelt und der Grenzwanderung. Durch entzünden der Kerze und Räuchern haben wir Schutz, aber auch die Möglichkeit die Türen zu öffnen für die Anderswelt. Es ist die Zeit für Dank, Rückschau, Loslassen, Verabschieden, Orakeln, Visualisieren und um Neues einzuladen.
Darin enthaltene Pflanzen: Mistel, Fichte, Holunder, Beifuß, Salbei, Wacholder u.a.
Die Allgäuer Heilkräuterkerzen sind zu aus 100% pflanzlichem Stearin, welches aus einer Zweitverwertung des europäischen Olivenanbaus stammt und in Italien produziert wird. Das Verhältnis von Docht und Kerze ist so ausgelegt, dass die Heilkräuterkerze, abhängig von der Brenndauer, zum Teil mit einem filigranen Rand abbrennt. Dies ist so gewollt und verleiht der Heilkräuterkerze ein wunderbares Lichtspiel! Um die filigrane Struktur zu erhalten, kann es notwendig sein, die Kerze mit einem langen Streichholz wieder anzuzünden. Mitunter kann und wird es vorkommen, dass die Gitterstruktur in sich zusammenfällt – dies ist kein Qualitätsmangel. Beaufsichtigen sie immer den Abbrand der Kerze und verwenden sie einen Untersetzer! Kürzen sie bei Bedarf den Docht auf eine Länge von 5 mm


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Allgäuer Heilkräuterkerze Magie der Weihnacht




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